Das Umweltbundesamt (UBA) und fünf Partnereinrichtungen begrüßen den Entwurf des Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz (EnEfG) als große Chance für die Rechenzentrums- und IT-Branche. Der Entwurf sieht unter anderem Mindeststandards für den energieeffizienten Betrieb von Rechenzentren und die Nutzung von Abwärme vor. weiterlesen
Energieeffizienzgesetz birgt Chancen für Rechenzentren und IT
Künstliche Intelligenz spart Rohstoffe und CO₂ beim Fensterbau
Farben und Dekore von Kunststoff-Fensterprofilen werden meist durch Dekorfolien (Kaschierung) erzeugt. Fehleranfälliges händisches Aufbringen führt zu hohen Ausschüssen. In einem Projekt des Umweltinnovationsprogramms zeigte die branchenweit erste Anlage zur vollautomatischen Kaschierung geometrisch komplexer PVC-Profile: Künstliche Intelligenz kann erheblich zur Ressourcenschonung beitragen. weiterlesen
Maßnahmenpaket für klimafreundlicheren Onlinehandel entwickelt
Im Forschungsprojekt „Ökologisierung des Onlinehandels“ hat das Umweltbundesamt eine Roadmap entwickeln lassen, um den Onlinehandel klimafreundlicher zu gestalten. Viele Maßnahmen bei Retouren, Versandverpackungen und Logistik liegen bei Wirtschaftsakteuren und der Politik, aber auch Kundinnen*Kunden können durch ihr Verhalten zur Klimaentlastung beitragen. weiterlesen
Verbraucherschutz: Umweltbundesamt beteiligt sich an EU-weiter Untersuchung manipulativer Praktiken in Onlineshops
Das europäische Verbraucherschutz-Netzwerk hat unter erstmaliger Beteiligung des Umweltbundesamtes in 148 von insgesamt 399 überprüften Onlineshops manipulative Webseitengestaltungen gefunden. weiterlesen
Globales Netzwerk stellt in Stockholm Aktionsplan für einen nachhaltigen digitalen Wandel vor
Eine von den Vereinten Nationen unterstützte "Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" von 1.000 Stakeholdern aus mehr als 100 Ländern schlägt einen Aktionsplan vor, um digitalen Wandel kraftvoll für ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Der Action Plan wurde am 2. Juni 2022 auf der internationalen Umweltkonferenz Stockholm+50 vorgestellt. weiterlesen
Globale Koalition für digitale Nachhaltigkeit CODES
Das UBA startet gemeinsam mit UNDP, UNEP, Future Earth und ISC die Initiative „Digitaler Planet für Nachhaltigkeit“: Diese bringt Wissenschaft, Regierungs- und UN-Organisationen, Tech-Unternehmen und Zivilgesellschaft zusammen. Denn die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten zur Umsetzung der 2030-Agenda und der Nachhaltigkeitsziele der UN – und damit auch für den Umwelt- und Klimaschutz. weiterlesen
Digitalisierung kann Konsum nachhaltiger machen
Personalisierte Werbung, Instant-Lieferungen, virtuelle Einkaufsassistenten und kontaktloses Bezahlen: Konsum und Digitalisierung sind mittlerweile eng verbunden. Ob dies zu steigenden Umweltbelastungen führt, ist laut eines Berichts des UBA derzeit noch offen. Die Analyse zeigt jedoch, dass die Digitalisierung gute Chancen bietet, Ressourcen effizienter zu nutzen. weiterlesen